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    Foto: Steven Haberland
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    • TAK_music
    • Jazz
    • Schweden

    Tingvall Trio

    «Dance»
    Von der ungestümen Kiez-Band aus Hamburg zum überragenden deutschen Exportschlager im Jazz.

    Das mit insgesamt drei ECHOS und sechs Jazz Awards ausgezeichnete Tingvall Trio gehört zur europäischen Elite der aktuellen Piano Trio Szene. Wie nur wenige vor Ihnen haben sie einen ganz eigenen, wiedererkennbaren Sound entwickelt, der auf griffigen, bildhaften Melodien und der unverwechselbaren Dynamik zwischen poetischen Balladen und energetischen Rhythmen basiert, die auch mit Elementen aus Rock und Pop liebäugeln. So ist es kein Wunder, dass es ihnen nicht nur gelingt, verschiedene Generationen anzusprechen, sondern vor allem auch ein junges Publikum für den Jazz zurückzugewinnen.

    Nachdem Ihr letztes Album No.1 der Jazzcharts war und sogar die Popcharts erreichte, wenden sie sich mit dem brandneuen Programm auch verstärkt weltmusikalischen Welten zu, die zwischen arabischen Sounds und lateinamerikanischer Fröhlichkeit pendeln: DANCE

    Udo Lindenberg nannte den Pianisten Martin Tingvall den «Edvard Grieg des Jazz». Der Vergleich hinkt zwar, weil Tingvall Schwede ist – doch man versteht das Kompliment: Tingvall ist virtuos, unangestrengt, melodieverliebt, alles andere als verkopft und mit einem untrüglichen Gespür für Eingängigkeit gesegnet, wohlgemerkt ohne dabei in die Niederungen des Billigen abzugleiten. Konzerte in mehr als 30 Ländern, der ECHO JAZZ als «Ensemble» und «Live Act» des Jahres, Jazz Awards in Gold für jedes einzelne ihrer Studioalben, Platz 1 der Jazzcharts, ja sogar hohe Platzierungen in den Pop-Charts und ein gefeierter Auftritt in der Elbphilharmonie – die Popularität der drei ist längst auf dem Niveau aktueller Popbands angekommen.

    Martin Tingvall komponiert die Songs aber was am Ende dabei herauskommt, kann er erst wissen, wenn Omar Rodriguez Calvo (Kontrabass) und Jürgen Spiegel (Schlagzeug) sich mit ihm gemeinsam der Komposition angenähert haben. Jedes Stück: ein Kampf, ein Spiel, ein Drama, das sich in Kreisen («Cirklar») dreht, bis es fertig ist. Es geht um Geschichten, die das Leben schreibt und um die ganz persönliche differenzierte Empfindung des Erlebten.

    Martin Tingvall
    Klavier

    Omar Rodriguez Calvo
    Bass

    Jürgen Spiegel
    Schlagzeug

    «Am Anfang stehen für uns immer die Songs. Bei diesem Album habe ich versucht, so zu komponieren, dass uns die Musik neue Wege aufzeigt. Wir testen neue Ausdrucksformen, aber möchten gleichzeitig natürlich als Tingvall Trio wiedererkannt werden. Diesmal ist ganz eindeutig die Musik der Chef, nicht das Trio.»
    Martin Tingvall, Pianist, über das Album «Cirklar»

    Pressestimmen

    «Internationale Jazz-Power aus Hamburg.»
    ttt

    «Bei CIRKLAR, das ruhiger, reifer, reflektierter daherkommt, hat das wieder einmal bestens funktioniert. Dabei sind neue klangliche Facetten hinzugekommen, weil sich Omar Rodrigues Calvo derzeit in der Klassik herumtreibe, während Spiegel afrikanischer und arabischer Musik nachforsche. Das sorgt für Spannung, für Reibungspunkte, die nicht ur einzelne Stücke auszeichnen, sondern den künstlerischen Stillstand verhindern.»
    Neue Zürcher Zeitung

    Preis: CHF 30, 38, 45 | erm. 20
      «Am Anfang stehen für uns immer die Songs. Bei diesem Album habe ich versucht, so zu komponieren, dass uns die Musik neue Wege aufzeigt. Wir testen neue Ausdrucksformen, aber möchten gleichzeitig natürlich als Tingvall Trio wiedererkannt werden. Diesmal ist ganz eindeutig die Musik der Chef, nicht das Trio.»
      Martin Tingvall, Pianist, über das Album «Cirklar»

      Pressestimmen

      «Internationale Jazz-Power aus Hamburg.»
      ttt

      «Bei CIRKLAR, das ruhiger, reifer, reflektierter daherkommt, hat das wieder einmal bestens funktioniert. Dabei sind neue klangliche Facetten hinzugekommen, weil sich Omar Rodrigues Calvo derzeit in der Klassik herumtreibe, während Spiegel afrikanischer und arabischer Musik nachforsche. Das sorgt für Spannung, für Reibungspunkte, die nicht ur einzelne Stücke auszeichnen, sondern den künstlerischen Stillstand verhindern.»
      Neue Zürcher Zeitung

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