When You Move Like That
«When You Move Like That» erzählt die Geschichte einer jungen Frau in der Ostschweiz, die tanzen will. Ihre Mutter kommt aus Afrika, ihr Vater ist Europäer. Als fünfjähriges Kind tritt sie in Mini-Playback-Shows im Warenhaus auf. Als Jugendliche nimmt sie an Tanzbattles im Hip-Hop-Club teil. Es folgt die Ausbildung in klassischem und zeitgenössischem Bühnentanz. Doch der Einstieg in den professionellen Tanzbetrieb wird ihr nicht leicht gemacht.
Im Stück treffen verschiedene Welten aufeinander: Das Aufwachsen zwischen zwei Kulturen in der Provinz. Die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Jugendlichen, die in der gleichen Schweiz aufwachsen. Unterschiedlichen Tanzwelten, welche immer auch soziale Realität bedeuten. Die Protagonistin kämpft um Anerkennung und ihren Wunsch, Tanz und Existenz zu verbinden. Sie appelliert an das Potential jedes Menschen sich zu realisieren, an die Möglichkeiten sich zu beteiligen, die Gesellschaft und die Welt mitzugestalten. Die Schauspielerin und Tänzerin Ilona Kannewurf lässt sich für ihre kraftvolle, beeindruckende Aufführung von der eigenen Biografie inspirieren.
Text
Ilona Kannewurf
Guy Krneta
Videos
Michael Spahr
Kostüme
Isabelle Kaiser
Choreografische Mitarbeit
Reut Nahum
Musikalische Mitarbeit
Ueli Kappeler
Dramaturgische Mitarbeit
Petra Fischer
Licht
Jan Guldimann
Mit
Ilona Kannewurf
Pressestimmen
«Ein Stück Theater, Tanz, Musik und Film, eine fulminante Solo-Performance: «Ilona Kannewurf schafft es auf witzige und packende Art mit ihrer starken Körpersprache und wenigen, aber äusserst effektiven Requisiten, zu erzählen, was es für ein Mädchen mit dunkler Hautfarbe und Afrolocken bedeutet, in der Ostschweiz der 90er Jahre gross zu werden. Neben ihrer Coming-of-Age-Story verhandelt die Tänzerin und Schauspielerin auf sensible Weise Themen wie Rassismus, Sexismus und Chancengleichheit, ohne jemals moralisch zu werden.» Bote vom Untersee und Rhein
Pressestimmen
«Ein Stück Theater, Tanz, Musik und Film, eine fulminante Solo-Performance: «Ilona Kannewurf schafft es auf witzige und packende Art mit ihrer starken Körpersprache und wenigen, aber äusserst effektiven Requisiten, zu erzählen, was es für ein Mädchen mit dunkler Hautfarbe und Afrolocken bedeutet, in der Ostschweiz der 90er Jahre gross zu werden. Neben ihrer Coming-of-Age-Story verhandelt die Tänzerin und Schauspielerin auf sensible Weise Themen wie Rassismus, Sexismus und Chancengleichheit, ohne jemals moralisch zu werden.» Bote vom Untersee und Rhein
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