• Schauspiel
  • Objekttheater
  • 5+

Wenn Ferdinand nachts schlafen geht

Eine musikalische Bildergeschichte für Kinder und andere Traumtänzer:innen
Thalias Kompagnons, Nürnberg

Der kleine Ferdinand kann nicht einschlafen. Im Dunkeln ist sein Zimmer so unheimlich: Die Kommode wird zum Monster, die Gardine schwimmt als Fisch durch die Tapete, und wieso kann er auf einmal fliegen? Ermutigt und begleitet von seiner Katze macht sich Ferdinand in dieser Nacht auf die Suche nach dem grossen Zauberer, der hinter den Verwandlungen steckt. Und macht dabei eine verblüffende Entdeckung...

Angst im Dunkeln hat wohl jede:r schon einmal gehabt. Thalias Kompagnons gehen diesem Gefühl auf den Grund. Mit Collagen, die live auf der Bühne entstehen, und verzaubernder Akkordeonmusik lassen sie die Gegenstände im nächtlichen Kinderzimmer lebendig werden und eröffnen den Blick auf einen magischen Kosmos, in dem das Unmögliche möglich wird. Eine verträumte Liebeserklärung an die Abenteuer der Fantasie.

Regie
Iwona Jera & 
Thalias Kompagnons

Idee & Konzept
Joachim Torbahn (Papier und Schere) 
Tristan Vogt (Erzählen und Akkordeon)

Komposition
Peter Fulda

Mit
Kathrin Blüchert 
Tristan Vogt

Pressestimmen

«Kluge Steigerungen, feine Wechsel zwischen Wirbel und Ruhe machen das Theatererlebnis so unterhaltsam wie poetisch, und es passiert ein kleines Wunder: Wir schauen uns selbst beim Zuschauen zu und denken über die Mittel des Theaters nach, ohne unsere Faszination zu verlieren.»  Kristo Sagor, Theaterautor und Regisseur in seiner Jury-Begründung zum Südwindfestival Ingolstadt

Addendum

Preis: CHF 20 | erm. 10
Dauer: 45 min
Familiennachmittag ab 15 UhrSonntag, 01.10.23
16.00 Uhr, TAK

Montag, 02.10.23
10.00 Uhr, TAK

Montag, 02.10.23
14.00 Uhr, TAK

  • Unterstützt durch
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Pressestimmen

«Kluge Steigerungen, feine Wechsel zwischen Wirbel und Ruhe machen das Theatererlebnis so unterhaltsam wie poetisch, und es passiert ein kleines Wunder: Wir schauen uns selbst beim Zuschauen zu und denken über die Mittel des Theaters nach, ohne unsere Faszination zu verlieren.»  Kristo Sagor, Theaterautor und Regisseur in seiner Jury-Begründung zum Südwindfestival Ingolstadt

Addendum

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