• Klassik

Podium Konzerte 2024 | Maximilian Eisenhut

Maximilian Eisenhut | Bratsche
PODIUM Konzertreihe 2024

Die bekannte und renommierte Konzertreihe steht unter der Schirmherrschaft I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein und der künstlerischen Leitung von Maestro Graziano Mandozzi. Die Matineekonzerte stellen hochtalentierte Nachwuchsmusiker:innen aus der Region vor. 

Johann Sebastian Bach (1685–1750)         
Sonate II in a-Moll für Violine solo BWV 1003
Andante

Carl Maria von Weber (1786–1726)          
Andante e Rondo ungarese, op. 35

Josef Gabriel Rheinberger (1839–1901)    
Abendlied op. 39 Nr. 3
arr. Maximilian Eisenhut

Henri Vieuxtemps (1820–1881)    
Élegie für Viola und Klavier op. 30

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)        
Impromptu für Viola op. 33
Adagio. Allegro

Robert Schumann (1810–1856)     
Märchenbilder op. 113
Rasch

Maximilian Eisenhut (Viola)
Leon Müller (Klavier)

Addendum

  • Maximilian Eisenhut nahm als Kind einer Musikerfamilie schon früh Violaunterricht bei Markus Kessler und Klavierstunden bei Nora Calvo-Smith an der Musikschule Feldkirch. Parallel zum Musikgymnasium Feldkirch studiert er an der Stella Vorarlberg Cembalo bei Johannes Hämmerle sowie Viola bei Diemut Poppen an der ZHdK und Firmian Lermer am Tiroler Landeskonservatorium. Mit sieben Jahren wurde Maximilian Eisenhut das erste Mal von «prima la musica» ausgezeichnet, zuletzt war er dort zweimal Bundessieger, als Viola-Spieler wie auch in der Kategorie «ensemble kreativ». 2018 war er als Mitglied des Trio Gioccoso Gast bei den Podium-Konzerten.
    Zahlreiche Auftritte als Solist mit verschiedenen Kammerorchestern führten Maximilian Eisenhut, der auch in einer Rockband E-Gitarre spielt, bereits auf grosse Konzertbühnen, im vergangenen Sommer sogar bis nach Osaka und Kyoto.

  • Leon Müller aus Deutschland erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sieben Jahren. Mit 14 kam er zu Jörg Turowsky an die JES-Musikakademie in Bergatreute. Am Feldkircher Landeskonservatorium, der jetzigen Stella Vorarlberg, studiert er inzwischen im Teamteaching mit Anna Adamik Instrumental- und Gesangspädagogik, mit dem Schwerpunkt Orgel ist Helmut Binder sein Professor.
    Leon Müller wirkte bereits bei diversen Ensembles und Projekten für Kammermusik mit. So musizierte im «PulsArt»-Projekt für zeitgenössische Musik unter der Leitung von Benjamin Lack. Als Einspringer bei der Militärmusik war er im Cubus Wolfurt zu erleben wie auch in dem Celesta-Projekt der Opernproduktion «Werther» bei den Bregenzer Festspielen. Regelmässig ist Leon Müller zudem als Korrepetitor für Sänger tätig.

Preis: Eintritt Frei
Sonntag, 12.05.24
11.00 Uhr, TAK

    Addendum

    • Maximilian Eisenhut nahm als Kind einer Musikerfamilie schon früh Violaunterricht bei Markus Kessler und Klavierstunden bei Nora Calvo-Smith an der Musikschule Feldkirch. Parallel zum Musikgymnasium Feldkirch studiert er an der Stella Vorarlberg Cembalo bei Johannes Hämmerle sowie Viola bei Diemut Poppen an der ZHdK und Firmian Lermer am Tiroler Landeskonservatorium. Mit sieben Jahren wurde Maximilian Eisenhut das erste Mal von «prima la musica» ausgezeichnet, zuletzt war er dort zweimal Bundessieger, als Viola-Spieler wie auch in der Kategorie «ensemble kreativ». 2018 war er als Mitglied des Trio Gioccoso Gast bei den Podium-Konzerten.
      Zahlreiche Auftritte als Solist mit verschiedenen Kammerorchestern führten Maximilian Eisenhut, der auch in einer Rockband E-Gitarre spielt, bereits auf grosse Konzertbühnen, im vergangenen Sommer sogar bis nach Osaka und Kyoto.

    • Leon Müller aus Deutschland erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sieben Jahren. Mit 14 kam er zu Jörg Turowsky an die JES-Musikakademie in Bergatreute. Am Feldkircher Landeskonservatorium, der jetzigen Stella Vorarlberg, studiert er inzwischen im Teamteaching mit Anna Adamik Instrumental- und Gesangspädagogik, mit dem Schwerpunkt Orgel ist Helmut Binder sein Professor.
      Leon Müller wirkte bereits bei diversen Ensembles und Projekten für Kammermusik mit. So musizierte im «PulsArt»-Projekt für zeitgenössische Musik unter der Leitung von Benjamin Lack. Als Einspringer bei der Militärmusik war er im Cubus Wolfurt zu erleben wie auch in dem Celesta-Projekt der Opernproduktion «Werther» bei den Bregenzer Festspielen. Regelmässig ist Leon Müller zudem als Korrepetitor für Sänger tätig.

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