• Klassik

PODIUM Konzert - Irenäus Schmolly

Begleitung von Philomene Schmolly-Melk (Violine)
PODIUM Konzertreihe
Konzertreihe und Förderpreise unter dem Patronat I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein

Programm:

Franck Angelis (*1962)
IMPASSE
   Allegro Ritmico 

Domenico Scarlatti (1685-1757)
Sonata K.87

Vladislav Zolotaryov (1942-1975)
Sonata No. 2
   Allegro 

Antonio Vivaldi (1678-1741)
L’inverno – Der Winter, Op. 8 Nr. 4, RV 297
   Allegro non molto 

Béla Bartók (1881-1945)
6 Rumänische Volkstänze
   Jocul cu bâta (Stabtanz). Allegro moderato
   Brâul (Rundtanz). Allegro
   Pe Loc (Stampftanz). Moderato
   Bubiumeana (Kettentanz). Moderato
   Poarga românesca (Rumänische Polka). Allegro
   Mâruntel (Zwei Schnelltänze). Allegro. Allegro vivace

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Sonata g-Moll BWV 1020
   Allegro 

Franck Angelis (*1962)
IMPASSE
   Vivace Finale

Irenäues Schmolly (Akkordeon)
Philomene Schmolly-Melk (Violine) als Gast

Addendum

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    Irenäus Schmolly lebt mit seiner Familie in Alberschwende (Bregenzerwald), er besucht die katholische Privatschule Marienberg. Der gebürtige Bregenzer begann im Alter von fünf Jahren seine Freundschaft mit dem Akkordeon. Ersten Unterricht erhielt er bei Wolfgang Oss an der Musikschule in Wolfurt. Seit er neun Jahre alt ist, wird er von Raphael Brunner ausgebildet. Beim österreichischen Landes- und Bundeswettbewerb «prima la musica» hat Irenäus Schmolly mehrfach mit Auszeichnungen teilgenommen. Bereits zweimal nahm er zudem erfolgreich am online ausgetragenen Akkordeonwettbewerb «Accordion Star International» teil. Im Sommer des vergangenen Jahres war Irenäus Schmolly bei zwei Konzerten im Rahmen der Veranstaltung «Sterne von morgen – junge Talente stellen sich vor» als Solist in Hohenems und Lustenau zu erleben.

  • 04_PhilomeneSchmollyMelk_01_Web.jpg.jpg

    Philomene Schmolly-Melk aus Dornbirn kam mit fünf Jahren als Geigenschülerin an die Musikschule ihrer Heimatstadt. Bereits vier Jahre darauf ging sie als Jungstudentin zu Rudolph Rampf ans Feldkircher Konservatorium (jetzt: Stella Vorarlberg), wurde Rudens Turku ihr Lehrer. Seit Herbst 2022 besucht sie im PreCollege der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) die Geigenklasse von Phillip Draganov, parallel absolviert sie das Musikgymnasium in Feldkirch. Auf Landes- wie Bundesebene gewann Philomene Schmolly Melk bei «prima la musica» mehrfach erste Preise mit Auszeichnungen und Sonderpreise. Ihre Soli beim Silvester- und Neujahrskonzert 2019 des Dornbirner Jugendsymphonieorchesters lobte die Kritik unter anderem wegen ihrer «Musikalität auf höchstem Niveau» und der «bewundernswerte[n] musikalische[n] Aussagekraft».

    Addendum

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      Irenäus Schmolly lebt mit seiner Familie in Alberschwende (Bregenzerwald), er besucht die katholische Privatschule Marienberg. Der gebürtige Bregenzer begann im Alter von fünf Jahren seine Freundschaft mit dem Akkordeon. Ersten Unterricht erhielt er bei Wolfgang Oss an der Musikschule in Wolfurt. Seit er neun Jahre alt ist, wird er von Raphael Brunner ausgebildet. Beim österreichischen Landes- und Bundeswettbewerb «prima la musica» hat Irenäus Schmolly mehrfach mit Auszeichnungen teilgenommen. Bereits zweimal nahm er zudem erfolgreich am online ausgetragenen Akkordeonwettbewerb «Accordion Star International» teil. Im Sommer des vergangenen Jahres war Irenäus Schmolly bei zwei Konzerten im Rahmen der Veranstaltung «Sterne von morgen – junge Talente stellen sich vor» als Solist in Hohenems und Lustenau zu erleben.

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      Philomene Schmolly-Melk aus Dornbirn kam mit fünf Jahren als Geigenschülerin an die Musikschule ihrer Heimatstadt. Bereits vier Jahre darauf ging sie als Jungstudentin zu Rudolph Rampf ans Feldkircher Konservatorium (jetzt: Stella Vorarlberg), wurde Rudens Turku ihr Lehrer. Seit Herbst 2022 besucht sie im PreCollege der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) die Geigenklasse von Phillip Draganov, parallel absolviert sie das Musikgymnasium in Feldkirch. Auf Landes- wie Bundesebene gewann Philomene Schmolly Melk bei «prima la musica» mehrfach erste Preise mit Auszeichnungen und Sonderpreise. Ihre Soli beim Silvester- und Neujahrskonzert 2019 des Dornbirner Jugendsymphonieorchesters lobte die Kritik unter anderem wegen ihrer «Musikalität auf höchstem Niveau» und der «bewundernswerte[n] musikalische[n] Aussagekraft».

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