ZURÜCK
    MinimalAnimal_01_Web
    Foto: Katrin Schander
    MinimalAnimal_03
    MinimalAnimal_02
    • Schauspiel
    • Theaterspiel
    • Konzert
    • 2+

    Minimal Animal

    Theaterhaus Ensemble, Frankfurt am Main
    Der englische Regisseur Anthony Haddon inspirierte mit seinem Konzept des partizipativen Spiels das Theaterhaus Ensemble und begleitete Uta Nawrath und Günther Henne bei ihrem musikalischen Ausflug in die Welt der Minimal Music.

    Ein eigentümlicher, schwarz-weisser Raum mit Dingen drin. Lieber nichts anfassen! Ist vielleicht Kunst! Doch die zwei Gestalten, die den Raum betreten, finden alles interessant. Mal durchgehen. Mal anschauen. Mal anfassen. Mal zuhören… Und plötzlich beginnt Musik - ungewohnte Musik: kleine Stücke Minimal Music von Steve Reich und Terry Riley erklingen und führen zu ganz verschiedenen Spielszenen. Vögel klappern ihren Rhythmus, Gummistiefeltiere versammeln sich um ein Wasserloch, der Raum verändert sich und mit ihm die beiden Akteure darin.

    Regie
    Anthony Haddon

    Idee
    Günther Henne
    Uta Nawrath

    Ausstattung
    Nanette Zimmermann

    Musik
    Steve Reich
    Terry Riley

    Dramaturgie
    Susanne Freiling

    Mit
    Günther Henne
    Uta Nawrath

    Pressestimmen

    «Man muss nichts über dieses oder das Stück ‘Music für 18 Musicians’ wissen, hier eingespielt vom in Frankfurt ansässigen Ensemble Modern, um bei ‘Minimal Animal’ musikalisch und gestisch auf seine Kosten zu kommen. Minimal Music, das zeigt das 40 Minuten lange Stück für alle von zwei Jahren an, funktioniert spontan und ohne Zugangsbarrieren.»

    Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Addendum

    Preis: CHF 20 | erm. 10 | Kindergärten CHF 8
    Dauer: 40 min
    • Unterstützt durch
      LLB_Logo_2020

    Pressestimmen

    «Man muss nichts über dieses oder das Stück ‘Music für 18 Musicians’ wissen, hier eingespielt vom in Frankfurt ansässigen Ensemble Modern, um bei ‘Minimal Animal’ musikalisch und gestisch auf seine Kosten zu kommen. Minimal Music, das zeigt das 40 Minuten lange Stück für alle von zwei Jahren an, funktioniert spontan und ohne Zugangsbarrieren.»

    Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Addendum

    • Unterstützt durch
      LLB_Logo_2020
    0