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Foto: Dovile Sermokas
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  • TAK_music

Leléka

feat. Maksym Berezhnyuk
Eine herrlich klare Stimme, eine Musik, die wunderschön klingt und sofort unter die Haut geht, voll Temperament und melodischer Sinnlichkeit.

Leléka ist ein junges Jazz-Quartett um die im Donbass geborenen Sängerin und Schauspielerin Viktoria Leléka. Die Grundlage ihrer Musik sind Volkslieder aus der Heimat der Sängerin, der Ukraine, die die Band in eine zeitgemässes Jazz-Gewand steckt.  

Dabei bildet Jazz vor allem die gestalterische Basis, harmonisch gesellen sich kammerjazzige und folklorehafte Elemente hinzu und melodisch folgt Leléka den volksmusikhaften Motiven. So entsteht eine Musik voller faszinierender Brillanz und Strahlkraft, die gleichzeitig groovt und nach Sehnsucht klingt.  

Die teils uralten Texte erzählen von der Liebe, von den Mühsal des alltäglichen Leben und wie man ihr mit List begegnet, und nicht zuletzt auch von den Opfern eines anhaltenden Krieges – von der Sängerin jeweils zwischen den Songs sehr berührend erzählt. «Leléka» bedeutet übrigens «Storch», im Ukrainischen ein Symbol für Frühling, Neuanfang und neues Glück. 

Für das Konzert im TAK präsentiert die Band als Gastmusiker den berühmten ukrainischen Holzflötenvirtuosen Maksym Berezhnyuk. 

Leléka sind Preisträger des Weltmusikwettbewerbs «creole Berlin», des Jazzpreis Burghausen und war nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2022. 

Viktoria Leléka (Ua)
Gesang 

Povel Widestrand (Swe)
Piano 

Thomas Kolarczyk (Ger)
Kontrabass 

Jakob Hegner (Ger)
Schlagzeug 

Maksym Berezhnyuk (Ua)
Sopilka 

«Die Frau ist wirklich ein Phänomen.»
JazzThing

Pressestimmen

«Musik, die berührt und unter die Haut geht; Musik, die die gesamte Bandbreite, von der gelösten Freude bis zur andächtigen Stille und Nachdenklichkeit, ausreizt und aushält; Musik, die Tradition und Moderne zusammenbringt.»
Oberbayerisches Volksblatt

Preis: CHF 30, 38, 45 | erm. 20
Donnerstag, 14.12.23
19.30 Uhr, TAK

  • Ukrainisches Institut
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«Die Frau ist wirklich ein Phänomen.»
JazzThing

Pressestimmen

«Musik, die berührt und unter die Haut geht; Musik, die die gesamte Bandbreite, von der gelösten Freude bis zur andächtigen Stille und Nachdenklichkeit, ausreizt und aushält; Musik, die Tradition und Moderne zusammenbringt.»
Oberbayerisches Volksblatt

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