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    Foto: Nelly Rodriguez/Heta Multanen/Pino Covino/Wim Uijtdewilligen/Franziska Ruoss
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    • Tanz
    • 10+
    • sensibel
    • visuell

    Forever

    Tanzperformance von Tabea Martin
    Tabea Martin, Basel
    Bewegende Reise durch die Bildersprache von Kindern

    Was wäre, wenn wir ewig leben würden? Wie denken Kinder über Leben und Tod, über das Sterben und die Unsterblichkeit? Die Grundlage für die Tanzperformance «Forever» von Tabea Martin bilden das Wissen und die Fantasien von Kindern. «Forever» ist Teil einer Trilogie, die Leben und Tod, Sterben und Unsterblichkeit zum Thema hat.

    Im Hier und Jetzt zu leben, zählt in unserer leistungsorientierten Gesellschaft als anzustrebende Lebenseinstellung. Über Vergänglichkeit zu sprechen, bedeutet aber auch über das Leben nachzudenken. Dieser philosophischen Auseinandersetzung hat sich die Schweizer Choreografin Tabea Martin zusammen mit Kindern gestellt. Ihre unbeschwerten Vorstellungen über den Tod flossen in ihre Choreografie ein, in der die fünf Tänzer*innen auf sehr humorvolle Weise versuchen, der Unsterblichkeit zu entfliehen. Eine visuelle, freudvolle, sensible und bewegte Reise durch die Bildersprache von Kindern.

    Tabea Martin ist Performerin und Choreografin. Die mit ihren Arbeiten international tourende Künstlerin studierte modernen Tanz an der Hochschule der Künste in Amsterdam und Choreografie an der Rotterdamse Dansacademie. Sie arbeitete u.a. am Schauspielhaus Zürich, Maxim-Gorki-Theater Berlin, am Theater Neumarkt mit Sibylle Berg sowie am Staatstheater Oldenburg mit Elina Finkel. Ihre Arbeit FIELD wurde von Aerowaves in die Priority Group ausgewählt und tourte in Europa. Seit 2009 entwickelt Tabea Martin auch regelmässig Arbeiten für Kinder.

    Konzept 
    Tabea Martin  

    Bühne 
    Veronika Mutalova

    Kostüme 
    Mirjam Egli

    Dramaturgie 
    Irina Müller
    Moos van den Broek

    Musik 
    Donath Weyeneth

    Oeil Exterieur 
    Sebastian Nübling

    Lichtdesign 
    Simon Lichtenberger

    Produktionsleitung
    Franziska Ruoss

    Mit
    Tamara Gvozdenovic
    Rebecca Journo
    Miguel do Vale
    Daniel Staaf
    Benjamin Lindh Medin

    «Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt. Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.»
    Ludwig Wittgenstein
    Preis: CHF 25 | erm. 10 | Schulen CHF 8, 10
    Dauer: 1 h 5 min
    • Unterstützt durch
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    «Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt. Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.»
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