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Bodo Wartke
Mit seinem fünften Klavierkabarettprogramm bezeugt Bodo Wartke, dass es möglich ist, seiner Bühnenkunst treu zu bleiben und zugleich für neue Begegnungen und Einflüsse offen zu sein. Der Sprachjongleur, der auf eine 20 Jahre währende Karriere zurückblicken kann, macht sich sinnend und singend auf den Weg – jede Menge Fragen im Gepäck – und lädt das Publikum zu einem Perspektivenwechsel ein.
«Was, wenn doch?» bietet mitreissendes Klavierkabarett in Reimkultur ebenso wie verblüffende Denkanstösse beim augenzwinkernden Blick auf unser alltägliches Miteinander. Bodo Wartke scheut sich nicht existenzielle Fragen zu stellen: Was treibt uns an? Wieso fällt es uns schwer, Wandel als Chance anzunehmen? Warum handeln wir aus Angst anstatt aus Liebe?
«Was, wenn doch?» ist ein poetisches Spiel mit den Möglichkeiten, nachdenklich und unterhaltsam zugleich. Der Klavierkabarettist beleuchtet Ausnahme- und Dazwischenzustände. Was macht der Clown, wenn er traurig ist? Warum haben wir so ein Faible fürs Knöpfedrücken?
Und nach wie vor, es ist die Liebe, ob unerfüllt oder zu dritt, die den fabulierenden Poeten umtreibt und ihn rätseln lässt: Die richtige Frau gefunden? Oder aufs falsche Pferd gesetzt? Was tun bei widersprüchlichen Gefühlen? Eine vorläufige Antwort lautet: leidenschaftlich handeln, abwarten und Tee zubereiten! Glasklar hingegen ist, wo die Liebe aufhört: bei Insekten.
Ein ungebremster Bodo brennt für das, was er tut, und singt neue, aktuelle Lieder.
«Mein Karriereziel habe ich im Grunde auch schon erreicht, das da lautet, im Privatfernsehen und in der «Bild»-Zeitung unerwähnt zu bleiben.»
Pressestimmen
«So niveauvoll, ernst und unterhaltsam wie mit Bodo Wartke ist es selten. Schön, wenn ein Künstler seinen Anspruch mit solcher Souveränität und Leichtigkeit einlöst.»
Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse
«Es ist nämlich so bei Bodo Wartke, dass man leicht die Zeit vergisst, weil seine Musik zum Träumen anregt. Umso schöner war es, dass der Entertainer stolze vier Zugaben spielte. Das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations.»
Bandi Koeck, Volksblatt
Addendum
19-jährig gab Bodo Wartke am 16. November 1996 sein erstes abendfüllendes Konzert und schaut auf eine mehr als 20 Jahre währende Künstlerkarriere zurück.
Die ganze Bandbreite seines Könnens dokumentieren sechs Klavierkabarett-programme: Ich denke, also sing' ich (1998), Achillesverse (2003), Noah war ein Archetyp (2006), Klaviersdelikte (2012), Was, wenn doch? (2015) und nun Wandelmut, das im Februar 2020 Premiere habe wird. Sowie die Programme: Swingende Notwendigkeit mit The Capital Dance Orchestra und die Theaterstücke König Ödipus (2009) – ein Solo und Antigone (2018), gemeinsam mit Melanie Haupt.
«Er gilt doch immer noch als Geheimtipp, der es jedoch […] versteht, mit seiner musikalischen Präsenz zwischen Georg Kreisler und Hans Liberg mühelos auch grosse Säle zu füllen.» Wolfgang Heininger, Frankfurter Rundschau
«Der studierte Musiker findet ein ausgewogenes Timing zwischen Wortspielereien am Klavier und reinen Wortbeiträgen, bietet perlende Töne und purzelnde Reime […]. Musikalisch ist alles dabei, von Klassik bis Rap, von Boogie-Woogie bis Ballade, von Blues bis Funk, von Volks- bis Schlaflied.»
Kirsten Kieninger, Rhein Neckar Zeitung
«Mein Karriereziel habe ich im Grunde auch schon erreicht, das da lautet, im Privatfernsehen und in der «Bild»-Zeitung unerwähnt zu bleiben.»
Pressestimmen
«So niveauvoll, ernst und unterhaltsam wie mit Bodo Wartke ist es selten. Schön, wenn ein Künstler seinen Anspruch mit solcher Souveränität und Leichtigkeit einlöst.»
Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse
«Es ist nämlich so bei Bodo Wartke, dass man leicht die Zeit vergisst, weil seine Musik zum Träumen anregt. Umso schöner war es, dass der Entertainer stolze vier Zugaben spielte. Das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations.»
Bandi Koeck, Volksblatt
Addendum
19-jährig gab Bodo Wartke am 16. November 1996 sein erstes abendfüllendes Konzert und schaut auf eine mehr als 20 Jahre währende Künstlerkarriere zurück.
Die ganze Bandbreite seines Könnens dokumentieren sechs Klavierkabarett-programme: Ich denke, also sing' ich (1998), Achillesverse (2003), Noah war ein Archetyp (2006), Klaviersdelikte (2012), Was, wenn doch? (2015) und nun Wandelmut, das im Februar 2020 Premiere habe wird. Sowie die Programme: Swingende Notwendigkeit mit The Capital Dance Orchestra und die Theaterstücke König Ödipus (2009) – ein Solo und Antigone (2018), gemeinsam mit Melanie Haupt.
«Er gilt doch immer noch als Geheimtipp, der es jedoch […] versteht, mit seiner musikalischen Präsenz zwischen Georg Kreisler und Hans Liberg mühelos auch grosse Säle zu füllen.» Wolfgang Heininger, Frankfurter Rundschau
«Der studierte Musiker findet ein ausgewogenes Timing zwischen Wortspielereien am Klavier und reinen Wortbeiträgen, bietet perlende Töne und purzelnde Reime […]. Musikalisch ist alles dabei, von Klassik bis Rap, von Boogie-Woogie bis Ballade, von Blues bis Funk, von Volks- bis Schlaflied.»
Kirsten Kieninger, Rhein Neckar Zeitung
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