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    AstonsSteine_04_Web
    Foto: José Figueroa
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    • Schauspiel
    • 3+
    • berührend
    • musikalisch

    Astons Steine

    Nach dem Bilderbuch von Lotta Geffenblad
    Teater Pero, Schweden
    Diese Geschichte erzählt in deutscher Sprache mit viel Musik und auf herzerwärmende Weise von der Fähigkeit, auch die kleinsten Dinge im Leben zu schätzen.

    Aston ist ein kleiner Hund, der leidenschaftlich gerne Steine sammelt. Dabei ist es ganz egal, ob sie gross oder klein sind, leicht oder schwer. Die einen Steine sind traurig, andere frieren – Aston kümmert sich liebevoll um jeden einzelnen und trägt sie alle nach Hause. Irgendwann wird das Haus jedoch zu voll und Astons Eltern versuchen, seine Sammelleidenschaft zu bremsen.

    Mit ihrem authentischen und scheinbar mühelosen Spiel voller tänzerischer Elemente und perfekter Pantomime – immer exakt abgestimmt auf die Hintergrundgeräusche – ziehen die Schauspieler sowohl die Kleinen wie auch die Grossen in ihren Bann.

    Regie
    Peter Engkvist

    Musik 
    Ulf Eriksson

    Mit
    Ulf Eriksson
    Magnus Lundblad
    Baura L Magnúsdóttir

    Pressestimmen

    1. Preis beim Marburger Theaterfestival «KUSS»

    «Wenn ein Theater ein Ideal von Zusammenleben vermittelt, wenn es Szenen und Bilder mit Liebe zum Detail entstehen lässt, wenn es uns zu besseren Menschen macht und wenn es als Inszenierung durch herausragendes Handwerk überzeugt, dann hat es den ersten Preis verdient. Durch ihre zarte, spielerische Art und die musikalische Untermalung bringen die Schauspieler Themen wie Liebe, Freundschaft, Verständnis und Abschied jedem Zuschauer nahe. Ohne zu belehren, zeigt dieses berührende Stück den liebevollen und geduldigen Umgang miteinander in einer Familie, wie sie sich jeder wünscht» erklärte die siebenköpfige Jury aus Kindern und Erwachsenen in ihrer Preisbegründung.

    Addendum

    Preis: CHF 20 | erm. 10 | Kindergärten CHF 8
    Dauer: 35 min
    • Unterstützt durch
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    Pressestimmen

    1. Preis beim Marburger Theaterfestival «KUSS»

    «Wenn ein Theater ein Ideal von Zusammenleben vermittelt, wenn es Szenen und Bilder mit Liebe zum Detail entstehen lässt, wenn es uns zu besseren Menschen macht und wenn es als Inszenierung durch herausragendes Handwerk überzeugt, dann hat es den ersten Preis verdient. Durch ihre zarte, spielerische Art und die musikalische Untermalung bringen die Schauspieler Themen wie Liebe, Freundschaft, Verständnis und Abschied jedem Zuschauer nahe. Ohne zu belehren, zeigt dieses berührende Stück den liebevollen und geduldigen Umgang miteinander in einer Familie, wie sie sich jeder wünscht» erklärte die siebenköpfige Jury aus Kindern und Erwachsenen in ihrer Preisbegründung.

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