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20 Jahre PODIUM Konzerte

Jubiläumskonzert
Christoph Eberle und das Montfort Kammerorchester
Jubiläumskonzert mit herausragenden Solisten aus den PODIUM Konzerten der letzten 20 Jahre begleitet vom Montfort Kammerorchester unter der Leitung von Christoph Eberle.

Montfort Kammerorchester nannte Alexandr Karakhanyan sein Ensemble, das 2015 eine internationale Schar von Musikerinnen und Musikern am Landeskonservatorium in Feldkirch zusammenrief. Der im armenischen Jerewan geborene Cellist, Preisträger mehrerer Inter­nationaler Wettbewerbe, sammelte als Solist Konzerterfahrung quer durch Europa. Konsequent setzte er bei seiner Orchestergründung auf einen grenzüberschreitenden Kultur- und Kunstaustausch. Rasch entwickelte er gemeinsam mit den Ensemblemitgliedern einen individuellen Orchesterklang, der Werke österreichischer und Schweizer Komponisten mit solchen aus dem slawischen und armenischen Raum kontrastiert. Dabei reicht das breite Repertoire von Barock und Klassik bis hin zu zeitgenössischer Musik.

Diesem weitgefächerten Ansatz widmet sich das «Montfort Kammerorchester» auch in der Förderung des musikalischen Nachwuchses. Kinder und Jugendliche aus aller Welt kamen 2022 zum 1. Internationalen Montfort Cello-Wettbewerb und nahmen am 1. Montfort Cello-Meisterkurs teil, den Alexandr Karakhanyan und der Cellopädagogen Denis Severin leiteten.

Addendum

  • Emil Laternser aus Vaduz erhielt seinen ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren an der Liechtensteinischen Musikschule. Dort wurde er von Aleš Puhar unterrichtet und umsichtig gefördert. 

    Seit September 2019 studiert er am Landeskonservatorium für Vorarlberg in Feldkirch. Im Herbst 2022 wechselte er dort von seinem bisherigen Lehrer Benjamin Engeli zu Gerhard Vielhaber. Wichtige Impulse in seiner künstlerischen Entwicklung gaben neben dem Studium auch Meisterkurse unter anderem bei Milana Chernyavska, Ruben Dalibaltayan sowie Adrian Oetiker. Emil Laternser, der Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein ist, wurde bereits mehrfach an nationalen und internationalen Wettbewerben in Italien, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet, so zuletzt als Preisträger des Solistenwettbewerbs des Vorarlberger Landeskonservatoriums. In die Reihe der Mitwirkenden an den PODIUM-Konzerten reihte er sich im April 2019 mit seinem ersten Solo-Rezital ein. Damals standen auf dem Programm Werke von Bach, Chopin, Mozart, Rheinberger und Say. Zum Jubiläumskonzert präsentiert er zwei Sätze aus Haydns Klavierkonzert Nr. 11 in D-Dur.

  • Vanessa Klöpping aus Buchs schloss 2018 ihr Studium der Instrumentalpädagogik am Konservatorium Feldkirch ab und ging nach Berlin in die Klasse von Blaž Šparovec. Hier, an der Universität der Künste, unterrichten sie unter anderem auch François Benda, Tibor Reman, Friederike Roth, Eckart Runge und Sylvia Schmückle-Wagner. Meisterkurse, so bei François Benda, Harri Mäki, Matthias Schorn und anderen, gaben weitere Impulse.

    Als Orchestermusikerin war die Klarinettistin bereits bei vielen Ensembles zu Gast, die Liste reicht von der Anhaltischen Philharmonie Dessau bis zu den Wiener Symphonikern. Erste Erfahrungen auf der historischen Klarinette konnte sie mit Concerto Brandenburg machen. Mit Liechtenstein verbindet sie ihre langjährige Mitgliedschaft beim Musikverein Cäcilia Schellenberg sowie dem Orchesterverein Liechtenstein-Werdenberg. Seit 2020 ist sie Mitglied der Berlin Academy of American Music, unlängst trat sie dem Klarinetten­ensemble «LIV Quartet» bei. Derzeit unterrichtet Vanessa Klöpping an der Musikschule Paul Hindemith Neukölln. 

    Bereits zweimal wirkte sie beim PODIUM mit, 2015 als Solistin und 2019 im «Trio Auszeit».

  • Elisso Gogibedaschwili wurde in eine multikulturelle Musikerfamilie geboren. Als Jungstudentin kam die Vorarlbergerin achtjährig zu Josef Rissin in Karlsruhe. Derzeit ist Krzysztof Wegrzyn an der Musikhochschule Hannover ihr Lehrer. Kammermusik-Partnerschaften und Meisterkurse sorgen für weitere Impulse.

    Nach dem Solistinnendebüt 2010 in Budapest wurde ihre Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius 2012 im Musikverein Klagenfurt zum Auftakt zur internationalen Karriere. Sie gastiert unter anderem mit dem Israel Symphonieorchester, der Janácˆek Philharmonie, den Münchner Symphonikern, der Mährischen Philharmonie, dem Orchestra da Camera di Mantova und dem Wuhan Philharmonic Orchestra. Bereits als Sechsjährige gewann ­Elisso Gogibedaschwili Erste Preise bei internationalen Wettbewerben. 2019 wurde sie mit der Fördergabe für Kunst des Landes Vorarlberg ausgezeichnet; sie ist Stipendiatin der Richard Wagner Stiftung e. V. und der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Die Geigerin spielt auf einer Guarneri, die Violine ist grosszügige Leihgabe der Familie Otten.

    Bei den PODIUM-Konzerten war sie erstmalig 2010 zu erleben.

  • Moritz Huemer wuchs in Liechtenstein auf. Den ersten Cellounterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren bei Josef Hofer an der Liechtensteinischen Musikschule. Von 2015 bis 2018 war er Jungstudent bei Rafael Rosenfeld an der Musik-Akademie Basel, während er das Musikgymnasium in Feldkirch besuchte. Nach der Matura ging er zu Wolfgang Emanuel Schmidt an die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Mit dem Bachelorabschluss kam er 2022 zu Jens Peter Maintz an die Universität der Künste in Berlin. Moritz Huemer ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Seit 2022 ist er zudem Mitglied der Karajan-Akademie und spielt dadurch regelmässig bei den Berliner Philharmonikern. Im März 2022 gewann er beim Wettbewerb «Ton und Erklärung» den 3. Preis, im Endrundenkonzert begleitete ihn die NDR Radiophilharmonie Hannover. 

    Seit 2021 ist Moritz Huemer Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Akademie für Kammermusik «Villa Musica». Als Stimmführer ist er im Sinfonieorchester Liechtenstein sowie im Kammerorchester «Ensemble Esperanza» tätig.

    Moritz Huemer gestaltete 2009 sein erstes PODIUM-Konzert.

  • Judith Dürr aus dem Werdenberg schloss ihre Studien in Luzern und Bern bei Barbara Locher mit Auszeichnung ab. Derzeit bildet sie sich bei Luciana D’Intino weiter. Meisterkurse bei Donata D’Annunzio Lombardi, Mireille Delunsch, Christine Schäfer und Sandra Trattnigg ergänzen ihre Ausbildung. 

    Bühnenerfahrung gewann die Sängerin unter anderem an der Operette Balzers und den Werdenberger Schlossfestspielen sowie in Opernproduktionen in Bellinzona, Bern und am Theater Biel-Solothurn. Als Konzertsängerin konnte sie sich ebenfalls international einen Namen machen, Auftritte führten sie nach Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Italien und in die Schweiz. Gemeinsam mit der Pianistin Elina Akselrud sowie Denis Zhdanov hat Judith Dürr mehrere Programme mit Liedern und Zyklen der Romantik erarbeitet, darunter Schumanns «Dichterliebe» und Rachmaninoffs «12 Romanzen» op 14. Die Sängerin ist Preisträgerin des Wettbewerbs der Elvira Lüthi-Wegmann Stiftung und Stipendiatin der Famiglia Durante (Portogruaro), des Arbeitsstipendiums Covid-19 der Stadt Zürich sowie der Thyll-Stiftung.

    Judith Dürr wurde am PODIUM-Wettbewerb 2018 ausgezeichnet.

  • Maximilian G. Näscher aus Vaduz erhielt ersten Schlagzeugunterricht von seinem Vater und an der Liechtensteinischen Musikschule. An der Zürcher Hochschule der Künste studierte er klassisches Schlagzeug sowie Drumset und Composing/Programming. Aus der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich verpflichteten ihn die Dortmunder Philharmoniker als 1. Schlagzeuger. Maximilian G. Näscher gastiert zudem bei zahlreichen renommierten Orchestern, so den Duisburger Philharmonikern, der Philharmonia Zürich, dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem WDR-Sinfonieorchester Köln. Seit der Spielzeit 2015/16 ist er Solo-Schlagzeuger im Sinfonieorchester St. Gallen. Daneben widmet er sich weiteren musikalischen Projekten. So war er bereits in etlichen Musicals zu erleben sowie in diversen Kammermusik- und Bandformationen. Zudem setzt er seine Musikalität auch als Sounddesigner um, zuletzt im Kinderstück «SANDKoRN» des Theaters St. Gallen und in der Performance «Zyklus XX» des ConFusionArt Collectives, die am 6. Mai 2023 Premiere feiert. Weitere Informationen gibt es unter www.groovedesign.li.

    Bei den PODIUM-Konzerten war Maximilian G. Näscher 2005 zu Gast.

  • Christoph Eberle aus Hittisau ging nach dem Studium am Landeskonservatorium Feldkirch an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo Alois Brandhofer, Peter Schmidl und Otmar Suitner seine Lehrer wurden. Bereits während seines Studiums begann der Klarinettist und Dirigent eine internationale Konzerttätigkeit. Neben mittlerweile 13 CD-Produktionen unter anderem für Naxos und Preiser Records dokumentieren zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen im ORF, RAI, SWF und dem ZDF die Zusammenarbeit unter anderem mit Agnes Baltsa, Joshua Bell, Bruno Leonardo Gelber, Michala Petri, Thomas Quasthoff, Julian Rachlin, Heinrich Schiff, Jean-Yves Thibaudet und Thomas Zehetmair sowie mit zahlreichen Ensembles, darunter das Artis Quartett, das Nielsen Quartett und die Wiener Kammermusiker. Er ist Mitgründer und Dirigent der Jugendpilharmonie QUARTA.

    Addendum

    • Emil Laternser aus Vaduz erhielt seinen ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren an der Liechtensteinischen Musikschule. Dort wurde er von Aleš Puhar unterrichtet und umsichtig gefördert. 

      Seit September 2019 studiert er am Landeskonservatorium für Vorarlberg in Feldkirch. Im Herbst 2022 wechselte er dort von seinem bisherigen Lehrer Benjamin Engeli zu Gerhard Vielhaber. Wichtige Impulse in seiner künstlerischen Entwicklung gaben neben dem Studium auch Meisterkurse unter anderem bei Milana Chernyavska, Ruben Dalibaltayan sowie Adrian Oetiker. Emil Laternser, der Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein ist, wurde bereits mehrfach an nationalen und internationalen Wettbewerben in Italien, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet, so zuletzt als Preisträger des Solistenwettbewerbs des Vorarlberger Landeskonservatoriums. In die Reihe der Mitwirkenden an den PODIUM-Konzerten reihte er sich im April 2019 mit seinem ersten Solo-Rezital ein. Damals standen auf dem Programm Werke von Bach, Chopin, Mozart, Rheinberger und Say. Zum Jubiläumskonzert präsentiert er zwei Sätze aus Haydns Klavierkonzert Nr. 11 in D-Dur.

    • Vanessa Klöpping aus Buchs schloss 2018 ihr Studium der Instrumentalpädagogik am Konservatorium Feldkirch ab und ging nach Berlin in die Klasse von Blaž Šparovec. Hier, an der Universität der Künste, unterrichten sie unter anderem auch François Benda, Tibor Reman, Friederike Roth, Eckart Runge und Sylvia Schmückle-Wagner. Meisterkurse, so bei François Benda, Harri Mäki, Matthias Schorn und anderen, gaben weitere Impulse.

      Als Orchestermusikerin war die Klarinettistin bereits bei vielen Ensembles zu Gast, die Liste reicht von der Anhaltischen Philharmonie Dessau bis zu den Wiener Symphonikern. Erste Erfahrungen auf der historischen Klarinette konnte sie mit Concerto Brandenburg machen. Mit Liechtenstein verbindet sie ihre langjährige Mitgliedschaft beim Musikverein Cäcilia Schellenberg sowie dem Orchesterverein Liechtenstein-Werdenberg. Seit 2020 ist sie Mitglied der Berlin Academy of American Music, unlängst trat sie dem Klarinetten­ensemble «LIV Quartet» bei. Derzeit unterrichtet Vanessa Klöpping an der Musikschule Paul Hindemith Neukölln. 

      Bereits zweimal wirkte sie beim PODIUM mit, 2015 als Solistin und 2019 im «Trio Auszeit».

    • Elisso Gogibedaschwili wurde in eine multikulturelle Musikerfamilie geboren. Als Jungstudentin kam die Vorarlbergerin achtjährig zu Josef Rissin in Karlsruhe. Derzeit ist Krzysztof Wegrzyn an der Musikhochschule Hannover ihr Lehrer. Kammermusik-Partnerschaften und Meisterkurse sorgen für weitere Impulse.

      Nach dem Solistinnendebüt 2010 in Budapest wurde ihre Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius 2012 im Musikverein Klagenfurt zum Auftakt zur internationalen Karriere. Sie gastiert unter anderem mit dem Israel Symphonieorchester, der Janácˆek Philharmonie, den Münchner Symphonikern, der Mährischen Philharmonie, dem Orchestra da Camera di Mantova und dem Wuhan Philharmonic Orchestra. Bereits als Sechsjährige gewann ­Elisso Gogibedaschwili Erste Preise bei internationalen Wettbewerben. 2019 wurde sie mit der Fördergabe für Kunst des Landes Vorarlberg ausgezeichnet; sie ist Stipendiatin der Richard Wagner Stiftung e. V. und der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Die Geigerin spielt auf einer Guarneri, die Violine ist grosszügige Leihgabe der Familie Otten.

      Bei den PODIUM-Konzerten war sie erstmalig 2010 zu erleben.

    • Moritz Huemer wuchs in Liechtenstein auf. Den ersten Cellounterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren bei Josef Hofer an der Liechtensteinischen Musikschule. Von 2015 bis 2018 war er Jungstudent bei Rafael Rosenfeld an der Musik-Akademie Basel, während er das Musikgymnasium in Feldkirch besuchte. Nach der Matura ging er zu Wolfgang Emanuel Schmidt an die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Mit dem Bachelorabschluss kam er 2022 zu Jens Peter Maintz an die Universität der Künste in Berlin. Moritz Huemer ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Seit 2022 ist er zudem Mitglied der Karajan-Akademie und spielt dadurch regelmässig bei den Berliner Philharmonikern. Im März 2022 gewann er beim Wettbewerb «Ton und Erklärung» den 3. Preis, im Endrundenkonzert begleitete ihn die NDR Radiophilharmonie Hannover. 

      Seit 2021 ist Moritz Huemer Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Akademie für Kammermusik «Villa Musica». Als Stimmführer ist er im Sinfonieorchester Liechtenstein sowie im Kammerorchester «Ensemble Esperanza» tätig.

      Moritz Huemer gestaltete 2009 sein erstes PODIUM-Konzert.

    • Judith Dürr aus dem Werdenberg schloss ihre Studien in Luzern und Bern bei Barbara Locher mit Auszeichnung ab. Derzeit bildet sie sich bei Luciana D’Intino weiter. Meisterkurse bei Donata D’Annunzio Lombardi, Mireille Delunsch, Christine Schäfer und Sandra Trattnigg ergänzen ihre Ausbildung. 

      Bühnenerfahrung gewann die Sängerin unter anderem an der Operette Balzers und den Werdenberger Schlossfestspielen sowie in Opernproduktionen in Bellinzona, Bern und am Theater Biel-Solothurn. Als Konzertsängerin konnte sie sich ebenfalls international einen Namen machen, Auftritte führten sie nach Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Italien und in die Schweiz. Gemeinsam mit der Pianistin Elina Akselrud sowie Denis Zhdanov hat Judith Dürr mehrere Programme mit Liedern und Zyklen der Romantik erarbeitet, darunter Schumanns «Dichterliebe» und Rachmaninoffs «12 Romanzen» op 14. Die Sängerin ist Preisträgerin des Wettbewerbs der Elvira Lüthi-Wegmann Stiftung und Stipendiatin der Famiglia Durante (Portogruaro), des Arbeitsstipendiums Covid-19 der Stadt Zürich sowie der Thyll-Stiftung.

      Judith Dürr wurde am PODIUM-Wettbewerb 2018 ausgezeichnet.

    • Maximilian G. Näscher aus Vaduz erhielt ersten Schlagzeugunterricht von seinem Vater und an der Liechtensteinischen Musikschule. An der Zürcher Hochschule der Künste studierte er klassisches Schlagzeug sowie Drumset und Composing/Programming. Aus der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich verpflichteten ihn die Dortmunder Philharmoniker als 1. Schlagzeuger. Maximilian G. Näscher gastiert zudem bei zahlreichen renommierten Orchestern, so den Duisburger Philharmonikern, der Philharmonia Zürich, dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem WDR-Sinfonieorchester Köln. Seit der Spielzeit 2015/16 ist er Solo-Schlagzeuger im Sinfonieorchester St. Gallen. Daneben widmet er sich weiteren musikalischen Projekten. So war er bereits in etlichen Musicals zu erleben sowie in diversen Kammermusik- und Bandformationen. Zudem setzt er seine Musikalität auch als Sounddesigner um, zuletzt im Kinderstück «SANDKoRN» des Theaters St. Gallen und in der Performance «Zyklus XX» des ConFusionArt Collectives, die am 6. Mai 2023 Premiere feiert. Weitere Informationen gibt es unter www.groovedesign.li.

      Bei den PODIUM-Konzerten war Maximilian G. Näscher 2005 zu Gast.

    • Christoph Eberle aus Hittisau ging nach dem Studium am Landeskonservatorium Feldkirch an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo Alois Brandhofer, Peter Schmidl und Otmar Suitner seine Lehrer wurden. Bereits während seines Studiums begann der Klarinettist und Dirigent eine internationale Konzerttätigkeit. Neben mittlerweile 13 CD-Produktionen unter anderem für Naxos und Preiser Records dokumentieren zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen im ORF, RAI, SWF und dem ZDF die Zusammenarbeit unter anderem mit Agnes Baltsa, Joshua Bell, Bruno Leonardo Gelber, Michala Petri, Thomas Quasthoff, Julian Rachlin, Heinrich Schiff, Jean-Yves Thibaudet und Thomas Zehetmair sowie mit zahlreichen Ensembles, darunter das Artis Quartett, das Nielsen Quartett und die Wiener Kammermusiker. Er ist Mitgründer und Dirigent der Jugendpilharmonie QUARTA.

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