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    Foto: Andreas Etter
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    • Schauspiel

    Werther

    Johann Wolfgang von Goethe
    Staatstheater Mainz
    Goethes Briefroman war eine literarische Sensation: Der deutsche Roman eroberte die europäische Bühne, der Autor wurde zum Popstar.

    Werther verliebt sich bei einem Tanzabend in Lotte. Doch Lotte ist mit Albert verlobt, der angenehm, aber langweilig ist. Werther will sich nicht in die Beziehung einmischen, zumal er glaubt, Lotte ohnehin mit seinen heftigen Gefühlen überfordert zu haben. Er zieht sich an den Hof eines Grafen zurück, aber das Hofleben langweilt ihn. Also kehrt er zurück und hofft auf einen Neuanfang mit Lotte, doch sie ist inzwischen mit Albert verheiratet.

    Stürmisch und leidenschaftlich verliebt drängt sich Werther erneut in Lottes Leben. Er kann die Ehe nicht akzeptieren, an der Lotte festhält – eine ebenso spannungsgeladene wie ausweglose Situation.

    Goethes Briefroman «Die Leiden des jungen Werther» war eine literarische Sensation: Der deutsche Roman eroberte die europäische Bühne, der Autor wurde zum Popstar. Werther wurde zur Identifikationsfigur für viele, vor allem junge Menschen, die sich in der damaligen politisch-sozialen Situation nach einem eigenen selbstbestimmten Leben sehnten und in ihrer bürgerlichen Existenz eingeengt fühlten: «Im Werther oszilliert nichts als das Verlangen.» (Hanns-Josef Ortheil)

    Inszenierung
    Brit Bartkowiak

    Bühne 
    Hella Prokoph

    Kostüme 
    Carolin Schogs

    Musik 
    Ingo Schröder

    Video 
    Kai Wido Meyer

    Licht 
    Stefan Bauer

    Dramaturgie 
    Boris C. Motzki

    Mit 
    Julian von Hansemann (Werther), Lisa Eder (Lotte), Denis Larisch (Albert)

    «Eine bemerkenswerte, moderne Bühnenbearbeitung von Goethes Briefroman 'Die Leiden des jungen Werther' über die Fatalitäten einer Liebe zwischen jungen Leuten»
    RZ Mainz

    Pressestimmen

    «Bartkowiak schafft es, durch konsequente Umverteilung des Textes einen dreidimensionalen „Werther“ zu konstruieren, der allen drei Figuren (…) Raum und Sprache gibt.» 

    FAZ

    Addendum

    Preis: CHF 40, 45 | erm. 10 | Schulen CHF 10
    Dauer: 1 h 50 min
    › Saalplan
      «Eine bemerkenswerte, moderne Bühnenbearbeitung von Goethes Briefroman 'Die Leiden des jungen Werther' über die Fatalitäten einer Liebe zwischen jungen Leuten»
      RZ Mainz

      Pressestimmen

      «Bartkowiak schafft es, durch konsequente Umverteilung des Textes einen dreidimensionalen „Werther“ zu konstruieren, der allen drei Figuren (…) Raum und Sprache gibt.» 

      FAZ

      Addendum

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