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    Foto: Guy Perrenoud
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    • Schauspiel
    • packend
    • 10+
    • ergreifend

    Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

    Nach dem Jugendroman von Ann M. Martin
    La Grenouille – Theaterzentrum junges Publikum / Centre théâtre jeune public Biel/Bienne
    Ruth mag Wörter, vor allem Homophone, so wie «Ruth» und «ruht». Auch ihrem Hund hat sie einen Homophonnamen gegeben: Regen, denn er wurde im Regen gefunden (sich regen!).

    Ruth kennt die Frage: «Warum kannst du nicht wie alle anderen Kinder sein?». Alle stellen sie, sogar ihr Vater. Ruth spielt mit Wörtern, begeistert sich für Primzahlen und erstellt Listen. Alles Dinge, die andere Kinder nicht machen. Ruth ist mit ihren Leidenschaften allein.

    Doch zum Glück gibt es Regen, Ruths Hund, und Onkel Weldon, der sie versteht. Eines Nachts fegt ein Sturm über das Land und Regen verschwindet. Ruth ist verzweifelt. Warum hat der Vater ihren Hund rausgelassen? Ruths Welt steht Kopf, aber nicht lange. Denn sie weiss, was sie tun muss: Allein begibt sie sich auf die Suche. Als sie Regen findet, trifft sie eine Entscheidung. Eine Geschichte über Andersartigkeit, Einsamkeit und Geborgenheit, Gerechtigkeit und Loslassen.

    Eine packende, berührende und zugleich humorvolle Geschichte über das Anderssein und Verstanden werden, über das Finden und Verlieren, über Ordnung und Chaos, über Loslassen und Nähe.

    Regie/Adaption
    Charlotte Huldi

    Ausstattung
    Verena Lafargue Rimann

    Musik
    Jonas Kocher

    Licht
    Jérôme Bueche

    Mit
    Arthur Baratta,
    Clea Eden
    Christoff Raphaël Mortagne

    «Warum kannst du dich nicht wie alle anderen Kinder benehmen?»
    Vater aus «Die wahre Geschichte von Regen und Sturm» von Ann M. Martin

    Pressestimmen

    «Starke Darstellung von Schwächen. (…) Schön, wie der in Berlin wohnhafte Schauspieler von der Rolle des überforderten Vaters in jene des treu umsorgenden Onkels schlüpft (…) je nachdem in fünf Rollen gleichzeitig brillieren, hintereinander weg, ohne Pausen, mit sparsamen Requisiten. So tasten die Hände der Schauspielers ins Leere, wenn sie den Hund tätscheln oder das Lenkrad des Autos umfassen. Und doch entsteht alles vor unserem inneren Auge, ein vom Sturm verwüsteter Garten, Strassen, diverse Tierheime – allein durch Gesten der Schauspieler, geschickte Beleuchtung (Jérôme Bueche) oder atmosphärische Musik (…).»

    Bieler Tagblatt

    Addendum

    Preis: CHF 20 | erm. 10 | Schulen 8, 10
    Dauer: 1 h 25 min
    › Saalplan
    • Unterstützt durch
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    • Tourneeunterstützung:

    Corodis und La Loterie romande

    «Warum kannst du dich nicht wie alle anderen Kinder benehmen?»
    Vater aus «Die wahre Geschichte von Regen und Sturm» von Ann M. Martin

    Pressestimmen

    «Starke Darstellung von Schwächen. (…) Schön, wie der in Berlin wohnhafte Schauspieler von der Rolle des überforderten Vaters in jene des treu umsorgenden Onkels schlüpft (…) je nachdem in fünf Rollen gleichzeitig brillieren, hintereinander weg, ohne Pausen, mit sparsamen Requisiten. So tasten die Hände der Schauspielers ins Leere, wenn sie den Hund tätscheln oder das Lenkrad des Autos umfassen. Und doch entsteht alles vor unserem inneren Auge, ein vom Sturm verwüsteter Garten, Strassen, diverse Tierheime – allein durch Gesten der Schauspieler, geschickte Beleuchtung (Jérôme Bueche) oder atmosphärische Musik (…).»

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