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    Foto: Katharina Wibmer
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    • Schauspiel
    • Objekttheater
    • Figurentheater
    • 7+
    • spacig

    ALICE lost in cyberland

    Ein Robotermärchen nach der Geschichte von Lewis Carroll
    meinhardt & krauss, Stuttgart
    Die Inszenierung versteht sich als eine Metapher für das «in eine Welt geworfen werden», in der alles möglich oder unmöglich erscheint.

    Alice fällt und fällt und fällt ins Cyberland. Die Reise durch diese unheimliche Welt ist voll von unvorhersehbaren Überraschungen. Alice wechselt ständig ihre Grösse. Es gibt digitale Kaninchen, Roboterraupen und sogar eine künstliche Königin. Alles ist so schrecklich verwirrend und Alice ist ständig in Gefahr zu vergessen, wer sie ist. Pass auf, kleine Alice, dass du dich nicht verlierst!

    In dieser elektronisch verrückten Cyberwelt erlebt Alice viele Abenteuer, lernt neue Freunde kennen und findet heraus, wer sie selbst denn eigentlich ist. Doch genau wie Alice leben auch wir immer mehr in einer digitalen Welt und sind umgeben von Computern, Robotern, die für uns staubsaugen und Handys, die uns sagen, wo wir hinmüssen oder uns in die Irre führen. Vielleicht ist Alice nicht die Einzige, die im Cyberland verlorengeht?

    Regie
    Iris Meinhardt

    Szenografie
    Michael Krauss

    Robotik
    Nils Bennett
    Michael Krauss
    Alice Therese Gottschalk

    Figurenbau
    Iris Meinhardt
    Alice Therese Gottschalk 

    Kostüm
    Tiara Mana 

    Musik
    Thorsten Meinhardt

    Licht/Technik
    Nadja Weber

    Video
    Katharina Wibmer

    Mit
    Luis Hergón
    Coline Petit

    «Aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, lautet die nächste Frage doch: Wer um alles in der Welt bin ich dann?»
    Alice aus «Alice im Wunderland» von Lewis Carroll

    Pressestimmen

    «Ist das Original aus dem Jahr 1865 schon ein herausragendes Beispiel der Nonsensliteratur, so darf das spacige Kinderstück von Meinhardt & Krauss als Ode an die Fantasie bezeichnet werden. Da steckt alles drin, was technikaffine Kinder, die über Tablets wischen wie Profis und die Smartphones der Eltern aus dem Effeff bedienen eine Stunde bei bester Laune hält und den Erwachsenen auch Spass macht.» 
    Fidena - Das Portal

    Addendum

    Preis: CHF 20 | erm. 10 | Schulen CHF 8, 10
    Dauer: 1 h
    › Saalplan
    • Koproduktion mit TAK Theater Liechtenstein, FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin und Internationales Figurentheaterfestival München
    • Unterstützt durch
      LLB_Logo_2020
    • MBF_Foundation_Logo_Web
    «Aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, lautet die nächste Frage doch: Wer um alles in der Welt bin ich dann?»
    Alice aus «Alice im Wunderland» von Lewis Carroll

    Pressestimmen

    «Ist das Original aus dem Jahr 1865 schon ein herausragendes Beispiel der Nonsensliteratur, so darf das spacige Kinderstück von Meinhardt & Krauss als Ode an die Fantasie bezeichnet werden. Da steckt alles drin, was technikaffine Kinder, die über Tablets wischen wie Profis und die Smartphones der Eltern aus dem Effeff bedienen eine Stunde bei bester Laune hält und den Erwachsenen auch Spass macht.» 
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