Triosence
Ob hierzulande oder irgendwo sonst auf der Welt – überall, wo die drei Musiker von triosence auftreten, faszinieren und begeistern sie ihr Publikum. «Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio», «Ein unter die Haut gehendes Highlight!» und «Exempel für musikalische Dreieinigkeit» sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern – und seit ihrem Gründungsjahr 1999 dürfen triosence stolz auf eine beeindruckende Trophäensammlung sein – vom 1. Preis bei Jugend jazzt, über diverse Kultur- und Kompositionspreise bis hin zum besten Neueinstieg in die internationalen Jazzcharts in Deutschland reicht ihr Portfolio.
Dabei sind die drei Musiker von Anbeginn sowohl musikalisch, als auch im Hinblick auf ihre Karriere ihren ureigenen Weg gegangen - haben sich von ihrer Intuition leiten lassen und sind ihren Idealen stets treu geblieben.
Unverwechselbar der Stil, den die Band entwickelt hat und den sie selber als «songjazz» bezeichnen. Denn was die Musik des Trios neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem auszeichnet sind die Stärke und Klarheit ihrer Melodien. Eine Einfachheit und Klarheit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch diese beeindruckend reduzierte Struktur in die Schönheit und Tiefe der Musik abtauchen lässt. Und dem Hörer damit ganz viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt. Zu einem hohen Grad lyrisch und poetisch bilden die Melodien den Kern aller Kompositionen. In Kombination mit der stilistischen Bandbreite aus Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die mit Jazz bislang eher wenig anzufangen wussten.
Zum 20-jährigen Band-Jubiläum präsentieren triosence nun ihr brandneues Album «Scorpio Rising» – und beweisen damit einmal mehr, welch intuitive Kraft, wie viel alles miteinander verbindende Vielfalt der Musik innewohnen kann. Einem nahezu philosophischen Ansatz folgend, setzt Bernhard Schüler sich hier in seinen Kompositionen mit der universellen Verbundenheit allen Seins auseinander. Der Mensch als Teil eines sich zu allen Zeiten wechselseitig beeinflussenden kosmischen Geschehens – wie es seit tausenden von Jahren von der Astrologie beschrieben wird. Dabei lassen triosence jede theoretische Schwere dieser grossen Thematik musikalisch weit hinter sich. So poetisch beschwingt wie kraftvoll energiegeladen verbinden sie sich in ihren Klangwelten – wohl wissend, dass der Zuhörer stets unverzichtbarer Teil ihres musikalischen Kosmos ist...!
Bernhard Schüler Piano & Composition
Omar Rodriguez Calvo Double Bass
Tobias Schulte Drums & Percussion
«In den 20 Jahren seines Bestehens hat sich das Trio um Pianist und Songwriter Bernhard Schüler als feste Grösse des Modern European Jazz etabliert.»
Pressestimmen
Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung «First Enchantment». Als «Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat», wurde das Dreigestirn vom japanischen «Swingjournal» gelobt. Keine Ahnung, welche Teutonengruppen der Rezensent sonst so gehört hat - fest steht, dass Triosence in der Tat frische, eingängige, lichte Musik macht. Man könnte Triosence durchaus als deutsche Antwort auf die schwedischen Publikumslieblinge E.S.T. bezeichnen. Allerdings mit gewissen Modifikationen. Während sich die Skandinavier als Rockband mit Ecken und Kanten verstehen, sind die jungen Deutschen eher sanfte Vertreter eines klangpuristischen Popkammerjazz. Stark und sensibel ist das Interplay, höchst melodiös sind die Kompositionen, die allesamt vom Pianisten Bernhard Schüler stammen. Rondo-Magazin
Addendum
Der Stern nennt sie «die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz» und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: «Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio», «Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit», «Ein unter die Haut gehendes Highlight» , «Die neuen Helden» oder «Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf» ...lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.
«In den 20 Jahren seines Bestehens hat sich das Trio um Pianist und Songwriter Bernhard Schüler als feste Grösse des Modern European Jazz etabliert.»
Pressestimmen
Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung «First Enchantment». Als «Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat», wurde das Dreigestirn vom japanischen «Swingjournal» gelobt. Keine Ahnung, welche Teutonengruppen der Rezensent sonst so gehört hat - fest steht, dass Triosence in der Tat frische, eingängige, lichte Musik macht. Man könnte Triosence durchaus als deutsche Antwort auf die schwedischen Publikumslieblinge E.S.T. bezeichnen. Allerdings mit gewissen Modifikationen. Während sich die Skandinavier als Rockband mit Ecken und Kanten verstehen, sind die jungen Deutschen eher sanfte Vertreter eines klangpuristischen Popkammerjazz. Stark und sensibel ist das Interplay, höchst melodiös sind die Kompositionen, die allesamt vom Pianisten Bernhard Schüler stammen. Rondo-Magazin
Addendum
Der Stern nennt sie «die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz» und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: «Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio», «Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit», «Ein unter die Haut gehendes Highlight» , «Die neuen Helden» oder «Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf» ...lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.
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