A.L.I.C.E. lost in cyberland
Alice fällt und fällt und fällt ins Cyberland. Die Reise durch diese unheimliche Welt ist voll von unvorhersehbaren Überraschungen. Alice wechselt ständig ihre Grösse. Es gibt digitale Kaninchen, Roboterraupen und sogar eine künstliche Königin. Alles ist so schrecklich verwirrend und Alice ist ständig in Gefahr zu vergessen, wer sie ist.
Pass auf, kleine Alice, dass du dich nicht verlierst!
In dieser elektronisch verrückten Cyberwelt erlebt Alice viele Abenteuer, lernt neue Freunde kennen und findet heraus, wer sie selbst denn eigentlich ist.
Doch genau wie Alice leben auch wir immer mehr in einer digitalen Welt und sind umgeben von Computern, Robotern, die für uns Staubsaugen und Handys, die uns sagen, wo wir hin müssen oder uns in die Irre führen. Vielleicht ist Alice nicht die Einzige, die im Cyberland verloren geht?
Regie
Iris Meinhardt
Szenografie
Michael Krauss
Robotik
Nils Bennett
Michael Krauss
Alice Therese Gottschalk
Figurenbau
Iris Meinhardt
Alice Therese Gottschalk
Kostüm
Tiara Mana
Musik
Thorsten Meinhardt
Licht/Technik
Nadja Weber
Video
Katharina Wibmer
Mit
Luis Hergón
Coline Petit
«Aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, lautet die nächste Frage doch: Wer um alles in der Welt bin ich dann?»
Pressestimmen
«Ist das Original aus dem Jahr 1865 schon ein herausragendes Beispiel der Nonsensliteratur, so darf das spacige Kinderstück von Meinhardt & Krauss als Ode an die Fantasie bezeichnet werden. Da steckt alles drin, was technikaffine Kinder, die über Tablets wischen wie Profis und die Smartphones der Eltern aus dem Effeff bedienen eine Stunde bei bester Laune hält und den Erwachsenen auch Spass macht.»
Fidena - Das Portal
«Alice ist in dem Theaterstück von 2020 eben nicht einfach nur ›in‹, sondern wirklich schon ›lost in‹ Cyberspace. Auch wenn sie sich gerade durch diese Gaming-Komponente ihr Leben zurückerobern kann: Zum Ende nutzt sie die Spielkarten als Laufband und kabelt das Roboterherz der roten Königin einfach aus. Sie schafft also in der Gegenwart einen Sieg, den Gilles Deleuze bereits der viktorianischen Alice zugeschrieben hat: ‘Alice erobert nach und nach Oberflächen. Sie steigt auf oder kehrt an die Oberfläche zurück. Sie schafft Oberflächen’ und lässt damit die abgrundtief wahnsinnigen Figuren und Medien zurück.»
Katharina Wibmer, Theater der Dinge
Addendum
Weitere Informationen zu Meinhardt & Krauss
- Koproduktion mit TAK Theater Liechtenstein, FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin und Internationales Figurentheaterfestival München
- Unterstützt durch
«Aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, lautet die nächste Frage doch: Wer um alles in der Welt bin ich dann?»
Pressestimmen
«Ist das Original aus dem Jahr 1865 schon ein herausragendes Beispiel der Nonsensliteratur, so darf das spacige Kinderstück von Meinhardt & Krauss als Ode an die Fantasie bezeichnet werden. Da steckt alles drin, was technikaffine Kinder, die über Tablets wischen wie Profis und die Smartphones der Eltern aus dem Effeff bedienen eine Stunde bei bester Laune hält und den Erwachsenen auch Spass macht.»
Fidena - Das Portal
«Alice ist in dem Theaterstück von 2020 eben nicht einfach nur ›in‹, sondern wirklich schon ›lost in‹ Cyberspace. Auch wenn sie sich gerade durch diese Gaming-Komponente ihr Leben zurückerobern kann: Zum Ende nutzt sie die Spielkarten als Laufband und kabelt das Roboterherz der roten Königin einfach aus. Sie schafft also in der Gegenwart einen Sieg, den Gilles Deleuze bereits der viktorianischen Alice zugeschrieben hat: ‘Alice erobert nach und nach Oberflächen. Sie steigt auf oder kehrt an die Oberfläche zurück. Sie schafft Oberflächen’ und lässt damit die abgrundtief wahnsinnigen Figuren und Medien zurück.»
Katharina Wibmer, Theater der Dinge
Addendum
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