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triosence

«giulia»
Eine Mischung aus Jazz, Fusion und Pop – auch für alle, die mit Jazz bislang wenig Berührung hatten.

Auf ihrem neuen Album giulia (VÖ: 04.02. bei Sony Masterworks) beschwört das Jazztrio triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten.

Mit ihrem unverwechselbaren Stil, den die Musiker als «songjazz» bezeichnen, überzeugt und begeistert das Trio hierzulande und auch sonst überall auf der Welt sowohl das Publikum, als auch die Presse. «Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.» «Ein unter die Haut gehendes Highlight!» und «Exempel für musikalische Dreieinigkeit» sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern.

Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt. Gepaart mit der stilistischen Bandbreite von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die den Jazz neu für sich entdecken.

Ein inspirierendes Gefühl von «dolce vita» durchzieht das neue Album, das das deutsch-kubanische Trio in der italienischen Region Friuli Venezia im Juni 2021 aufgenommen hat. «giulia» ist eine musikalische Befreiung nach der Zwangspause der letzten Monate, voller Zuversicht und Leichtigkeit. Das emphatische Gegenteil einer Zeit der Ungewissheit und Lethargie und zugleich eine Hommage an das Lebensgefühl dieser malerischen italienischen Region, die bis ins Jahr 2001 noch «Friuli Venezia Giulia» hiess.

Bernhard Schüler
Piano & Komposition

Omar Rodriguez Calvo
Bass

Tobias Schulte
Drums

«Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.»

Pressestimmen

«In den 20 Jahren seines Bestehens hat sich das Trio um Pianist und Songwriter Bernhard Schüler als feste Grösse des Modern European Jazz etabliert.»
ARD

«Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung «First Enchantment». Als «Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat»,

Addendum

  • Der Stern nennt sie «die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz» und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: «Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio», «Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit», «Ein unter die Haut gehendes Highlight», «Die neuen Helden» oder «Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf» ...lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.

    Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Nach dem ersten Preis beim Bundeswettbewerb «Jugend jazzt» folgte der Ostsee-Jazz-Förderpreis, der Studiopreis des Deutschlandfunks, der Kulturförderpreis der Stadt Kassel und viele andere, bis hin zur Nominierung zum Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland.

Preis: CHF 35, 40 | erm. 20
Dauer: 1 h 40 min, inkl. Pause
    «Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.»

    Pressestimmen

    «In den 20 Jahren seines Bestehens hat sich das Trio um Pianist und Songwriter Bernhard Schüler als feste Grösse des Modern European Jazz etabliert.»
    ARD

    «Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung «First Enchantment». Als «Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat»,

    Addendum

    • Der Stern nennt sie «die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz» und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: «Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio», «Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit», «Ein unter die Haut gehendes Highlight», «Die neuen Helden» oder «Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf» ...lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.

      Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Nach dem ersten Preis beim Bundeswettbewerb «Jugend jazzt» folgte der Ostsee-Jazz-Förderpreis, der Studiopreis des Deutschlandfunks, der Kulturförderpreis der Stadt Kassel und viele andere, bis hin zur Nominierung zum Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland.

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