ZURÜCK
    OhBruederleinOhSchwesterlein_01_Web.jpg
    Foto: Xenia Zezzi/Hauser, Schwarz
    OhBruederleinOhSchwesterlein_03_Web.jpg
    OhBruederleinOhSchwesterlein_04_Web.jpg
    OhBruederleinOhSchwesterlein_05_Web.jpg
    • Schauspiel
    • 11+
    • facettenreich
    • eindrücklich

    OH BRÜDER, OH SCHWESTERN

    Vorstadttheater Basel
    Eine humorvolle Inszenierung über Geschwisterbeziehungen und das familiäre Beziehungslabyrinth.

    Tick, Trick und Track sind es, Harry und William ebenso, die Daltons, Isaak und Ismael, Kain und Abel, die Ladies Brontë, Hänsel und Gretel und in der griechischen Mythologie sind sie es praktisch alle durcheinander: Geschwister. Und wer selbst keine eigenen hat, hat zahlreiche im Geiste oder im Herz.

    In seiner neuesten Produktion lässt das Vorstadttheater geschwisterliche Urkonflikte aufleben und geht der Frage nach, was uns tatsächlich zu Schwestern und Brüdern macht. Vier Geschwister, zwei Schwestern und zwei Brüder, wühlen sich durch ihr gemeinsames, manchmal auch einsames Leben: Die Spielwiese ist ein grosses rundes Bett. Da stürzen sie sich wütend aufeinander, halten und quälen sich, trösten und stützen sich, beneiden, bewundern, brauchen und lieben sich. Auf dem Bettkarussell drehen sie sich spielend durch ihr enges Beziehungslabyrinth und durch Jahrtausende von archaischen und persönlichen, bekannten und unbekannten Geschwistergeschichten.

    Regie
    Matthias Grupp

    Bühne
    Fabian Nichele

    Kostüme
    Gilda Balass
    Benjamin Burgunder

    Dramaturgie
    Ronja Rinderknecht

    Musik
    Michael Eimann

    Choreografie
    Bea Nichele-Wiggli

    Technik
    Kim Kästli
    Lukas Hohl
    Christian Foskett

    Mit
    Vivianne Mösli
    Gina Durler
    Vlad Chiriac
    Robert Baranowski

     

     

    «Der Schatz an Gefühlen, Denkmustern und Handlungsstrategien, den wir mit Geschwistern entwickeln, wird zum Grundmuster für den Umgang mit der Welt»
    Jürg Frick, Schweizer Psychologe

    Pressestimmen

    «Das Stück zeigt, wie wenig es braucht, dass Geschwisterbeziehungen auch völlig anders gelagert sein können. Oder dass sich Familienstreits auch unter Erwachsenen noch entlang ähnlicher Frontlinien bewegen wie im Kleinkindalter. Wenn die Wut schliesslich gebrochen ist und eine innige Umarmung folgt, fühlt man sich auch im Publikum geborgen. Ohnehin steckt viel Herdenwärme in diesem Theaterabend. Und so viel Spontaneität! Nach Monaten, während denen Streamingdienste zwangsweise an die Stelle von Theaterabenden traten, wirkt «Oh Brüder, oh Schwestern!» richtiggehend heilsam.»

    bz Basel, Benjamin von Wyl

    Preis: CHF 25 | erm. 10 | Schulen CHF 8, 10
    Dauer: 1 h 20 min
    • Koproduktion mit dem TAK Theater Liechtenstein
    • Unterstützt durch
      LLB_Logo_2020
    • MBF_Foundation_Logo_Web
    «Der Schatz an Gefühlen, Denkmustern und Handlungsstrategien, den wir mit Geschwistern entwickeln, wird zum Grundmuster für den Umgang mit der Welt»
    Jürg Frick, Schweizer Psychologe

    Pressestimmen

    «Das Stück zeigt, wie wenig es braucht, dass Geschwisterbeziehungen auch völlig anders gelagert sein können. Oder dass sich Familienstreits auch unter Erwachsenen noch entlang ähnlicher Frontlinien bewegen wie im Kleinkindalter. Wenn die Wut schliesslich gebrochen ist und eine innige Umarmung folgt, fühlt man sich auch im Publikum geborgen. Ohnehin steckt viel Herdenwärme in diesem Theaterabend. Und so viel Spontaneität! Nach Monaten, während denen Streamingdienste zwangsweise an die Stelle von Theaterabenden traten, wirkt «Oh Brüder, oh Schwestern!» richtiggehend heilsam.»

    bz Basel, Benjamin von Wyl

    • Koproduktion mit dem TAK Theater Liechtenstein
    • Unterstützt durch
      LLB_Logo_2020
    • MBF_Foundation_Logo_Web

    Diese Veranstaltungen könnten Sie auch interessieren

    Keine passenden Veranstaltungen gefunden.
    0