- Schauspiel
- 11+
- facettenreich
- eindrücklich
OH BRÜDER, OH SCHWESTERN
Tick, Trick und Track sind es, Harry und William ebenso, die Daltons, Isaak und Ismael, Kain und Abel, die Ladies Brontë, Hänsel und Gretel und in der griechischen Mythologie sind sie es praktisch alle durcheinander: Geschwister. Und wer selbst keine eigenen hat, hat zahlreiche im Geiste oder im Herz.
In seiner neuesten Produktion lässt das Vorstadttheater geschwisterliche Urkonflikte aufleben und geht der Frage nach, was uns tatsächlich zu Schwestern und Brüdern macht. Vier Geschwister, zwei Schwestern und zwei Brüder, wühlen sich durch ihr gemeinsames, manchmal auch einsames Leben: Die Spielwiese ist ein grosses rundes Bett. Da stürzen sie sich wütend aufeinander, halten und quälen sich, trösten und stützen sich, beneiden, bewundern, brauchen und lieben sich. Auf dem Bettkarussell drehen sie sich spielend durch ihr enges Beziehungslabyrinth und durch Jahrtausende von archaischen und persönlichen, bekannten und unbekannten Geschwistergeschichten.
Regie
Matthias Grupp
Bühne
Fabian Nichele
Kostüme
Gilda Balass
Benjamin Burgunder
Dramaturgie
Ronja Rinderknecht
Musik
Michael Eimann
Choreografie
Bea Nichele-Wiggli
Technik
Kim Kästli
Lukas Hohl
Christian Foskett
Mit
Vivianne Mösli
Gina Durler
Vlad Chiriac
Robert Baranowski
«Der Schatz an Gefühlen, Denkmustern und Handlungsstrategien, den wir mit Geschwistern entwickeln, wird zum Grundmuster für den Umgang mit der Welt»
Pressestimmen
«Das Stück zeigt, wie wenig es braucht, dass Geschwisterbeziehungen auch völlig anders gelagert sein können. Oder dass sich Familienstreits auch unter Erwachsenen noch entlang ähnlicher Frontlinien bewegen wie im Kleinkindalter. Wenn die Wut schliesslich gebrochen ist und eine innige Umarmung folgt, fühlt man sich auch im Publikum geborgen. Ohnehin steckt viel Herdenwärme in diesem Theaterabend. Und so viel Spontaneität! Nach Monaten, während denen Streamingdienste zwangsweise an die Stelle von Theaterabenden traten, wirkt «Oh Brüder, oh Schwestern!» richtiggehend heilsam.»
bz Basel, Benjamin von Wyl
Addendum
Weitere Informationen zum Vorstadttheater Basel
Theaterpädagogische Begleitmappe_OBOS_2021.pdf
«Der Schatz an Gefühlen, Denkmustern und Handlungsstrategien, den wir mit Geschwistern entwickeln, wird zum Grundmuster für den Umgang mit der Welt»
Pressestimmen
«Das Stück zeigt, wie wenig es braucht, dass Geschwisterbeziehungen auch völlig anders gelagert sein können. Oder dass sich Familienstreits auch unter Erwachsenen noch entlang ähnlicher Frontlinien bewegen wie im Kleinkindalter. Wenn die Wut schliesslich gebrochen ist und eine innige Umarmung folgt, fühlt man sich auch im Publikum geborgen. Ohnehin steckt viel Herdenwärme in diesem Theaterabend. Und so viel Spontaneität! Nach Monaten, während denen Streamingdienste zwangsweise an die Stelle von Theaterabenden traten, wirkt «Oh Brüder, oh Schwestern!» richtiggehend heilsam.»
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